Es war uns wichtig, dass wir die Anschlüsse der Energieversorger so schnell wie möglich noch vor dem Winter in den Keller bekommen. Der provisorische Bauwasseranschluss, der vor Frost gänzlich ungeschützt draußen auf dem Grundstück hing, sowie die 90 Meter Stromkabel, die wir jeden Tag vom Baustromkasten bis ins Haus legen mussten, waren die Hauptargumente. Dass bei den 90 Metern Stromkabel der Betrieb größerer Verbraucher schon kritisch war, kommt insbesondere in der kalten Jahreszeit zum tragen.
So war ich dann auch froh, dass wir es kurz vor Weihnachten noch schafften, alles ins Haus gelegt zu bekommen. Da zahlte sich aus, dass alles bereits früh beantragt worden war. Eigentlich hätten die Anschlüsse damals beim Verfüllen des Kellers gemacht werden sollen. Da die Tiefbau-Firma dies damals nicht gemacht hatte, musste sie jetzt halt nochmal kommen, um den Graben zu öffnen.
Nachdem am 11.12. bereits der Wasser- und am 12.12. der Telefonanschluss gelegt wurde, folgten am 15.12. der Strom- und heute der Gasanschluss.
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