Aufgefüllt wurde zunächst nur bis zur natürlichen Geländeoberfläche. Das Auffüllen bis zur endgültigen Höhe der Bodenplatte soll erst später erfolgen, wenn der Aufbau des Hauses abgeschlossen und das Gerüst abgebaut ist. Gleichzeitig würden dann auch die Rohrleitungen für das Regenwasser und die Entwässerungen für die Lichtschächte verlegt und angeschlossen.
Was uns allerdings verwundert ist die Tatsache, dass weder Abwasser angeschlossen noch der vorhandene Wasseranschluss von der VG ins Haus gelegt wurde. Statt dessen wurde der Anschlussbereich vor dem Haus verfüllt und verdichtet. Das bedeutet aber, dass später wieder alles aufgemacht werden muss, um die Rohrleitungen zu verlegen und die Schächte herzustellen. Macht das Sinn? Auf jeden Fall haben wir jetzt weder Abwasseranschluss noch Bauwasser...
Die Verfüllung wurde aber gut gemacht. Zum ersten Mal kann man jetzt ohne Gummistiefel um das Grundstück laufen (mit der Gefahr, diese durch "stecken bleiben" zu verlieren) ;-)
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